Was brauchst Du von mir, um mich zu sehen?
Was brauchst Du, um mich wirklich zu erkennen?
Manchmal - aber nur manchmal - verspüre ich die Sehnsucht, dass Du mich vollumfänglich wahrnimmst:
mich mit meinen Licht- und auch meinen Schattenseiten.
Dein Blick auf diese Version von mir wird eine andere sein als mein Blick auf mich.
Ich möchte gern mit Dir darüber ins Gespräch kommen.
Was siehst Du an mir?
Was siehst Du in mir?
Was schätzt Du an mir und was nervt Dich?
Was überrascht Dich und was ängstigt Dich?
Was von dem was Du da siehst bist eigentlich Du?
Oder siehst Du nur Dich in mir?
Und wie würde es mir damit gehen?
Was brauche ich, um Dich zu sehen?
Was brauche ich, um Dich wirklich zu erkennen?
Verspürst Du manchmal die Sehnsucht, dass ich Dich vollumfänglich wahrnehme:
Dich mit Deinen Licht- und auch Deinen Schattenseiten?
Mein Blick auf diese Version von Dir wird eine andere sein als Dein Blick auf Dich.
Möchtest Du gern mit mir darüber ins Gespräch kommen?
Was sehe ich an Dir?
Was sehe ich in Dir?
Was schätze ich an Dir und was nervt mich?
Was überrascht mich und was ängstigt mich?
Was von dem was ich da sehe bin eigentlich ich?
Oder sehe ich nur mich in Dir?
Und wie würde es Dir damit gehen?
Was brauchen wir, um uns zu sehen?
Was brauchen wir, um uns wirklich zu erkennen?
Verspüren wir - mit aller Konsequenz - wirklich die Sehnsucht, dass wir uns vollumfänglich wahrnehmen:
uns mit unseren Licht- und auch unseren Schattenseiten?
Unser Blick auf diese Version von uns wird eine andere sein als unser Blick auf Dich und mich.
Wollen wir darüber ins Gespräch kommen?
Was sehen wir an uns?
Was sehen wir in uns?
Was schätzen wir an uns und was nervt uns?
Was überrascht uns und was ängstigt uns?
Was von dem was wir da sehen sind eigentlich wir?
Oder sehen wir nur Dich und mich in uns?
Und wie würde es uns damit gehen?
Was braucht die Welt von mir, um mich zu sehen?
Was braucht die Welt, um mich wirklich zu erkennen?
Verspüre ich die Sehnsucht, dass die Welt mich vollumfänglich wahrnimmt:
mich mit meinen Licht- und auch meinen Schattenseiten?
Der Blick der Welt auf diese Version von mir wird eine andere sein als mein Blick auf mich.
Möchte ich mit der Welt darüber ins Gespräch kommen?
Was sieht die Welt an mir?
Was sieht die Welt in mir?
Was schätzt die Welt an mir und was nervt sie?
Was überrascht die Welt und was ängstigt sie?
Was von dem was die Welt da sieht ist eigentlich die Welt selbst?
Oder sieht die Welt nur sich selbst in mir?
Und wie würde es der Welt damit gehen?
Während dieser Gedanken stellen ich fest: die Welt interessiert mich nicht. Du bist, was ich will.
Ich möchte Dich vollumfänglich sehen und erleben mit allen Deinen Licht- und Schattenseiten.
Und ja, wenn ich Dich ansehe so sehe ich auch mich. Ich sehe auch, was mich ängstigt.
Was mich ängstigt an Dir, was mich ängstigt an mir und was mich ängstigt an uns.
Ich möchte mich dem stellen und Dir und uns mehr Raum geben.
Bis ich trennen kann was Du bist und was ich bin.
Bis ich sehen kann wer Du wirklich bist.
Bis ich Dich wirklich erkennen kann und ich Dich wahrnehme mit Deinen Licht- und auch Deinen Schattenseiten.
Denn Du bist ein Geschenk für mich. Vollumfänglich.
Du bist kostbar und wertvoll so wie Du bist. Bedingungslos.
Kommentar schreiben